Dienstag, 03. Dezember 2024

Retten Löschen Bergen Schützen | Notruf für Feuerwehr und Rettungsdienst: 112 | Stützpunktfeuerwehr Speichersdorf

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Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person

Technische Hilfe > THL 3 > #T2911 #VU #1 oder 2 PKW, Person eingeklemmt
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Einsatzort Details

Speichersdorf, Kreuzung Neustädter Straße - Leipziger Straße
Datum 11.04.2018
Alarmierungszeit 22:17 Uhr
Einsatzbeginn: 22:20 Uhr
Einsatzende 00:02 Uhr
Einsatzdauer 1 Std. 45 Min.
Alarmierungsart Funkwecker
Einsatzleiter Volker Hammon / 1. Kommandant
Mannschaftsstärke 28
eingesetzte Kräfte

FF Speichersdorf
FF Kirchenlaibach
    Fahrzeugaufgebot   TLF 16/25  LF 16/12  GW-L2  MZF
    Technische Hilfe

    Einsatzbericht

    Am späten Mittwochabend wurden die Feuerwehren Kirchenlaibach und Speichersdorf zu einem Verkehrsunfall im Ortsbereich Speichersdorf alarmiert. Auf Höhe der Ortsausfahrt Richtung Plössen und der Kreuzung Neustädter Straße – Leipziger Straße kollidierte ein Smart mit einem Audi, nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst, wurde entschieden die beiden Insassen des Smarts schonend aus dem Fahrzeug zu retten. Daraufhin wurden die Feuerwehren mit dem Stichwort „Person eingeklemmt“ nachalarmiert. Nachdem Eintreffen der Feuerwehren wurde in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst das Dach des Smarts entfernt und die beiden Insassen aus dem Fahrzeug gehoben. Aufgrund der Vielzahl von nach und nach eintreffenden Angehörigen an der Einsatzstelle wurde auch das Kriseninterventionsteam der Rettungsdienste an die Einsatzstelle alarmiert. Der Rettungsdienst war mit drei Rettungswägen und einem Notarzteinsatzfahrzeug an der Einsatzstelle. Im gesamten Einsatzverlauf wurden durch die Einsatzkräfte sechs Personen betreut. Während der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Staatstraße 2184 durch die Feuerwehr komplett gesperrt und für die Unfallaufnahme die Einsatzstelle für die Polizei ausgeleuchtet werden. Ebenso waren die zuständige Kreisbrandinspektorin Kerstin Schmidt und der Kreisbrandmeister Kristijan Pauthner vor Ort. Nach ca. zwei Stunden wurde die Einsatzstelle dann wieder verlassen.

     

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